Dienstag, 2. Mai 2023

Timer helfen mir im Alltag

 Es gibt manchmal Tage, an denen kann ich mich schlecht motivieren anzufangen. Dabei geht es nicht einmal darum, dass ich nicht schreiben will, sondern wirklich das Anfangen. Ich sitze also vor dem Bildschirm und starre ihn an. Er starrt zurück. Ich habe den Text, den ich schreiben möchte, im Kopf, aber der will einfach nicht von selbst auf dem Monitor erscheinen. Blöd.

Was mir dann hilft, ist ein Timer. Ich stelle mir einen Wecker auf 15 Minuten und dann schaffe ich es mit dem Schreiben zu beginnen. Denn ich weiß ja, dass ich nur diese Viertelstunden schreiben muss und anschließend aufhören könnte. Was fast nie passiert. Außer es ist nach der Arbeit und mein Kopf ist wirklich so durch, wie ich es befürchtet habe.

Dieses System benutze ich nicht nur beim Schreiben, sondern auch im Haushalt, wenn ich mich überhaupt nicht aufraffen kann. Das kennt ihr sicher auch. Dann stelle ich mir einen Wecker auf 20 Minuten und versuche so viel wie möglich zu schaffen. Wenn es dann klingelt, höre ich auf oder beendende nur noch das, was ich in der Hand habe. Einen Teller lasse ich natürlich nicht fallen 😉

Der Timer hilft mir in beiden Fällen bei zwei Dingen. Einmal kann ich einschätzen wie viel Zeit ich für bestimmte Dinge brauche und kann so meinen Alltag besser planen. Eine Spülmaschine aus- und einräumen z.B. zwischen 5-7 Minuten (wir haben nur ein kleines Gerät mit einem Korb).

Beim Schreiben weiß ich, dass ich in 15 Minuten ca. 350-500 Wörter schaffe. So kann ich mir ausrechnen, wie lange ich für eine Rohfassung brauche. Ich gehe dabei von ca. 1200 Wörtern pro Stunde aus. Meist schaffe ich mehr, aber ich staple lieber etwas tiefer und bin so auf der sicheren Seite.

Auf den Timer bin ich bei den Sprints während des NaNoWriMo gekommen. Auf Twitter gibt es zu der Zeit immer Sprints in unterschiedlichen Längen und es hat mir immer sehr geholfen meinen Fokus nur auf den Text zu richten.

Arbeitet ihr auch damit oder habt ihr andere Techniken, um euch zu fokussieren? Schreibt es mir doch mal in den Kommentaren.

Freitag, 28. April 2023

Freitags Frage - Was machst du beruflich?

 Ich bin seit 2010 ausgelernte Physiotherapeutin und seit 2022 teilselbstständig als Autorin. Die Physiotherapie würde ich auch nie zu 100% aufgeben. Ganz egal, wie gut es mit dem Schreiben läuft. Es gibt mir die Sicherheit am Ende des Monats die Miete zahlen zu können. Allerdings möchte ich gerne meine Arbeitszeit reduzieren.

Dienstag, 25. April 2023

Rohfassung und Überarbeitung – Wofür ich Word und Papyrus verwende

Hallo zusammen!

Word und Papyrus. Das eine habt ihr sicher alle schon einmal gehört und benutzt, das andere wird euch, wenn ihr nicht gerade Autoren seid, eher unbekannt sein.

Papyrus ist ein Programm speziell entwickelt für Autoren. Ich benutze noch eine alte Version (8) und bin damit auch zufrieden. Inzwischen sind die Entwickler bei Version 11 und solltet ihr nach dem Post neugierig darauf geworden sein, könnt ihr euch HIER das Programm näher anschauen.

Aber fangen wir am Anfang an. Die Rohfassung. Planen tue ich noch ganz altmodisch mit Stift und Papier. Digital ist da einfach nicht meins. Die Rohfassung schreibe ich in Word. Das funktioniert für mich am besten.

Ist die Rohfassung fertig und hat etwas geruht (meine lieben Charaktere müssen schließlich auch etwas Pause haben 😉 ), dann kopiere ich den Text in Papyrus und wandle ihn in Normseiten um. Eine Normseite entspricht 30 Zeilen á 60 Anschläge und wird von Lektoren, Korrektoren und Verlagen zur Berechnung von Buchlängen genutzt.

In Papyrus fange ich nun an zu überarbeiten. Erst einmal nur den Inhalt. Dabei liebe ich den Geistertext, mit dem kann man Text ausgrauen, ohne ihn zu löschen. Dieser Text wird dann nicht in die Berechnung der Wörter mit einbezogen und wird, soweit ich weiß, auch nicht gedruckt. Ich benutze ihn, wenn ich Szenen/Absätze neu schreibe, mich aber an der alten Version orientieren möchte. Anschließend lösche ich den Geistertext.
 
Bin ich mit dem Inhalt durch, geht es an den Feinschliff. Ich setze dafür die Stilanalyse von Papyrus ein. Dann werden mir alle Füllwörter und auch Wortwiederholungen angezeigt. Danach ist der Text dann gerne mal zwei Seiten kürzer.

Am Ende geht es noch einmal zurück zu Word. Ich lasse mir den Text vorlesen. Dabei fische ich noch etliches an Tippfehlern heraus oder höre, wenn eine Passage zu langatmig oder auch zu kurz ist. Bin ich damit durch, geht der Text an meine super tollen Lektorin und ich beginnen zu zittern, was sie noch alles findet.

Und wie arbeitet ihr?

Freitag, 21. April 2023

Freitags Frage - Was war dein Lieblingsfach in der Schule?

 Auf der Realschule Physik, Chemie, beim Abi Erdkunde. Deutsch war nie dabei, auch wenn man das jetzt vielleicht erwartet hätte. Ich habe darin zwar mein Abi gemacht, aber nicht, weil es mich wahnsinnig gereizt hatte, Texte zu interpretieren.

Aber ich kann mit sehr viel Stolz sagen, dass ich dank meines super Chemie/Physiklehrers meine mündlichen Abschlussprüfung auf der Realschule in Astrophysik gemacht habe. Ich konnte dort Wahlplichtkurse in Astronomie uns Astrophysik/Alternative Energien belegen.

Dienstag, 18. April 2023

Sie sind wirklich alt – Wo meine Vampire ihren Ursprung haben

Hallo zusammen!

Eine Eule die 200 Jahre alt ist? Kein Problem! Moment … Nein, das geht nicht. Mist, was jetzt? Ach, werfe ich einfach noch einen Vampir rein.
So – oder ähnlich – liefen vor zwanzig Jahren die Gedanken in meinem Kopf ab, als das erste Mal meine Katharina auf den Plan trat. Damals hieß sie noch Minyu, da sich alle Vampire mit ihrem Erwachen einen neuen Namen geben mussten. Zu ihren Lebzeiten war sie aber auch damals schon eine Katharina.
Die Feuermagie kam dann 2013 mit meinem NaNoWriMo Projekt dazu. Also nochmal zehn Jahre später. Sie war dann die Avatarin des Feuers. Etwa zum gleichen Zeitpunkt entstanden auch noch einige andere Charaktere aus der heutigen „VampirOma“

Phobe gehörte zu einem Teil auch dazu. Ich spiele seit ca. 2009 – leider kann ich es nicht mehr ganz genau zurückverfolgen – eine Verlassene in WoW, die eben diesen Namen trug. In einem Schreibkurs mussten wir dann zu einem Wort eine Geschichte schreiben. Meines war Disco und was wäre naheliegender, als über einen Vampir zuschreiben, der die Menschen beim Tanzen beobachtet? Für diesen Vampir brauchte ich einen Namen und so erblickte Phobe das Licht der Welt. Oder der Nacht. Ganz wie ihr  wollt. Die kleine Szene gefiel mir so gut, dass daraus die Idee für mein gesamtes NaNoWriMo Projekt entstand und auch der Ursprung für die „VampirOma“

Ein Charakter, der in dem Projekt von 2013 noch eine zentrale Rolle gespielt hat und in der heutigen Version als „passiver“ Charakter noch dabei ist, ist Jackson. Auch ihn gab es schon eher.  Vielleicht 2005? Als ich anfing mich mit dem Thema Vampire auseinanderzusetzen, fand ich in einem Zeitschriftenladen ein Romanheft. Ich glaube es hieß Vampire in New York. Darin gab es auch einen Jackson und ich fand das Ende von ihm sehr unbefriedigend. Also setzte ich ihn in ein anderes Setting, ein Brite war er nach wie vor. Er wurde zum Mentor und Ausbilder für Katharina.

Wie ihr seht, werden Charaktere bei mir so lange recycelt, bis sie den richtigen Platz gefunden haben. Bis auf zwei Ausnahmen sind alle Protagonisten (und auch der Antagonist) mindestens acht Jahre alt, wenn nicht sogar älter. Ich hatte die Zeit über immer gemerkt, dass mein Skill nicht ausreicht, um ihnen und ihrer Geschichte gerecht zu werden. Jetzt bin ich an dem Punkt mit einem guten Gefühl. Ob es so ist, werdet ihr mir mit der Veröffentlichung sicher sagen.

Und wie ist das bei euch? Wie lange begleiten euch eure Charaktere schon?

Freitag, 14. April 2023

Freitags Frage - Kannst du vom Schreiben leben?

 Nein. Absolut nicht. Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Autorenlaufbahn, auch wenn ich schon sehr lange schreibe. Das Leben hatte leider einige Steine, die es mir in den Weg geworfen hat. Was nicht ist, kann noch werden. Ich arbeite daran.

Dienstag, 11. April 2023

NaNoWriMo/CampNaNoWriMo – Kann man das essen? Tut das weh?

 Hallo zusammen!

Wer ein bisschen in die Autorenbubble reinschnuppert, wird sicher schon einmal über den NaNoWriMo gestolpert sein. Immer im November drehen wir Schreibenden durch. Wir zählen Wörter, führen Statistiken und machen einen Schreibsprint nach dem anderen.
Neben dem November passiert das ganze auch noch einmal im April und im Juli. Dann nennt sich das ganze CampNaNoWriMo.

Ja, schön Ferra und was zur Hölle ist das jetzt?

Der Na(tional)No(vel)Wr(iting)Mo(nth) wurde von ein paar Studenten in Amerika ins Leben gerufen. Sie hatten sich gefragt, wie lange man denn für einen Roman braucht, wenn man wirklich nur die Rohfassung schreiben. Ohne Überarbeitung. Augen nach vorne und los. Sie überlegten wie viele Worte ein Roman hat und was man am Tag theoretisch noch neben allem anderen schaffen könnte. Sie kamen auf 50.000 Wörter, was bei einem Monat mit 30 Tagen 1667 Wörter bedeutet.

Und darum geht ees beim NaNoWriMo. Im November eine Rohfassung für einen Roman schreiben. Diese soll nicht druckreif sein. Es ist das Ziel, den inneren Lektor zum Schweigen zu bringen. Der hält uns auf, wenn wir zum X-ten mal im Skript zurückgehen, weil wir  etwas ändern wollen. Oder wir sitzen ewig an einem Satz, damit der auch perfekt wird, nur um ihn dann in der Überarbeitung doch wieder zu löschen.

Mit dieser Rohfassung kann man dann weiterarbeiten. Überarbeiten, ergänzen, streichen und teils neu schreiben. Aber Hauptsache sie ist fertig. Ich finde das auch für die Psyche extrem angenehm. Es ist etwas abgeschlossen. Denn eine Rohfassung hat nur den Sinn zu existieren, um mit ihr weiterzuarbeiten.

Beim CampNaNoWriMo kann man sich das Ziel selbst festlegen und ist in meinen Augen auch ein schöner Anreiz, wenn man das erste Mal an einem Roman sitzt. Man muss nicht gleich 50.000 Wörter schreiben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mich die Menge damals erschlagen hat. Beim Camp könnt ihr auch mit 10.000 anfangen. Das klingt auch erst einmal viel, sind aber, runtergerechnet auf einen Monat nur noch 334 pro Tag. Das ist in einer halben Stunde machbar und das sieht dann auch viel weniger aus.

Und wie sieht es aus? Seid ihr beim Camp dabei? Habt ihr schon einmal einen NaNoWriMo mitgemacht? Schreibt es mir in den Kommentaren.

Freitag, 7. April 2023

Freitags Frage: Was ist dein Lieblingsgenre?

 Am leichtesten fallen mir Jugendgeschichte, aber ich mag auch Urban Fantasy sehr gerne. So direkt festlegen kann ich mich da tatsächlich gar nicht. Ich schreibe, was ich liebe und worauf ich gerade Lust habe

Dienstag, 4. April 2023

Die VampirOma ist fertig!

Hallo zusammen

Ich hatte mir für den März vorgenommen, die Rohfassung meiner VampirOma zu schreiben. Das habe ich geschafft und sie am 28.3 mit 32.028 Wörtern abgeschlossen.

 
Das Projekt hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, ich liebe alle meine Charaktere und es war auch die erste Story, die ich wirklich gut durchgeplottet habe. Dafür hatte ich eine Übersicht genutzt, die ich auf Pinterest gefunden hatte. Darüber kommt auch noch ein einzelner Post, wenn ich es ein zweites Mal ausprobiert habe. Bevor ich davon berichte, möchte ich wissen, ob es nicht nur eine Eintagsfliege war.

 
Der Beginn ist mir dennoch recht schwergefallen. Ich war noch im Korrekturmodus und mir ist jedes Füllwort, jede Wortwiederholung sofort ins Auge gesprungen. Dabei ist das in der Rohfassung – zumindest mir – vollkommen egal. In der ersten Version lerne ich die Geschichte kennen und ihr einziger Zweck ist es, zu existieren. Außerdem hatte ich versucht direkt in Papyrus zu schreiben. Großer Fehler. Es wurde dann besser, als ich zu meiner Gewohnheit zurückkehrte und die Rohfassung in Word schrieb. Autorin bleib bei dem, was funktioniert. Ehrlich. Ab dem Moment lief es. Ich kam wieder auf meine alten Wortzahlen, die ich bei anderen Projekten auch in einer Stunde geschafft hatte. 


Jetzt wird das Projekt den April über liegenbleiben, damit ich den nötigen Abstand bekomme. Gerade in den letzten Tagen habe ich so viel daran geschrieben, dass ich, egal wie sehr ich die Geschichte liebe, sie nicht mehr sehen möchte. Das Finale hat mich einige Nerven gekostet, denn ich hatte die tolle Idee (nicht!) noch einen Charakter mehr mit in den Kampf zu nehmen. Dummerweise wäre es besser gewesen, einfach bei dem Plan zu bleiben. Ich werden ihn also wieder rausschreiben.


Da ich besonders viel Überarbeitung im letzten Viertel brauchen werde, werde ich im Mai auch genau dort ansetzen. Ich nehme mir den Schluss zuerst vor. Ich bin jemand, der nervös wird, wenn es auf das Ende zugeht und ich komme dann manchmal an den Punkt, dass ich einfach nur  fertig werden möchte. Das ist leider eine große Schwäche von mir. Deswegen hoffe ich, dass ich daran arbeiten kann, wenn ich den Teil, der am meisten Arbeit brauchen wird, zuerst mache.


Geplant war auch, dass meine VampirOma ein Einzelband wird. Tja …


Ich hätte da schon einen fast fertigen Plot für einen zweiten Teil im Kopf. Und auch für ein weiteres Buch. Warum? Jedes verdammte Mal. Aber bevor ich mich jetzt in den nächsten Band stürze, möchte ich die VampirOma fertig überarbeiten und dann werde ich sehen, ob ich noch gehypt genug von meinem Projekt bin für weitere Teile.
Ich fürchte ja und da zeigt sich wieder, es sind nicht die Ideen, die bei uns Autoren das Problem ist. Wir haben einfach nicht die Zeit, um alles umzusetzen.

Freitag, 31. März 2023

Freitags Frage - Wovon handelte deine erste Geschichte?

Ich weiß sogar noch, dass sie „Anjas zweite Chance“ hieß. Es handelte von einem Mädchen, dass einen Drogenboss hochgenommen hat. Kennt jemand von euch noch „Die Pfefferkörner“? Nein? Mist, ich merke wieder, dass ich alt werde. Auf jeden Fall war die Serie meine Inspiration.

Dienstag, 28. März 2023

Inspiration für meine Vampire

 Nachdem ich einen Text an meine Korrektorin abgegeben habe, schreibe ich eifrig an der nächsten Rohfassung. Nach zwei Jugendromanen und zwei Kurzgeschichten, wird es diesmal Urban Fantasy in einem Setting im Jahr 2200.

Im Jahr 2200 müssen sich Menschen und Vampire zusammenraufen und sich die Nacht teilen. Durch den Klimawandel sind die Temperaturen am Tag lebensbedrohlich geworden. Nachdem der letzte Versuch einer Vampirallianz gescheitert ist, den alten Vampir Thanatos zu stürzen, lastet die Verantwortung jetzt auf den Schultern von Katharina, Phobe und Masato. Drei der wenigen letzten erfahrenen Vampire.

So viel zum Setting.

Aber woher habe ich meine Inspiration für Vampire? Gleich vorweg: Es ist nicht die „Biss“ Reihe. Mein Kontakt zu Vampiren war bereits im Jahre 2002 mit dem Manga Vampire Miyu. Ich mochte die Art sehr, wie Miyu dargestellt wurde. Vampirsein ist anstrengend. Die Ewigkeit ist anstrengend. Dafür ist nicht jeder geschaffen.

Ich habe diese Sache in meiner Geschichte so umgesetzt, dass Menschen erst mit frühestens achtzehn Jahren zu Vampiren erwachen dürfen. Besser noch mit 21, damit sie auch die nötige Reife haben, um zu verstehen, warum zu Beginn viel Arbeit notwendig ist, um später die innere Bestie zu kontrollieren.

Außerdem gefällt mir das Konzept von Vampire – Die Maskerade. Ein Pen and Paper Rollenspiel. Vampire, die unter uns in einer Schattengesellschaft leben und wissen, dass es besser ist, sich nicht zu erkennen zu geben. Besonders gereizt haben mich die Tremere und die Nosferatu.

Ich habe die Schattengesellschaft übernommen. Denn in meiner Geschichte haben die Vampire schon lange mit den Menschen zusammengelebt, ohne dass die Sterblichen davon gewusst hatten. Sie haben Nachtschichten übernommen oder auch im Homeoffice gearbeitet. Dies konnte ich als Begründung nutzen, warum es recht schnell möglich war, die beiden Gesellschaften zusammenzuführen. Was nicht bedeutet, dass es keine Spannungen gibt. Wir wissen ja alle, wie die Menschen sind und Vampire waren eben auch einmal Menschen.

World of Warcraft – ja, richtig gelesen. Wer das Spiel kennt, wird an Sylvanas nicht vorbeigekommen sein. Abgesehen davon, dass ich sie als Charakter interessant finde, ist mir immer das Herz aufgegangen, wenn sie ihre Banshee Fähigkeiten ausgepackt hat. Besonders diese „Nebelgestalt“ (Hat die eigentlich einen Namen, wenn ihr es wisst, schreibt es doch bitte in die Kommentare.) In meiner Geschichte zählt die Schemengestalt zu den alten Techniken, die Vampire in der Antike und früher alle beherrschten, als die Bestie noch dominanten in ihrem Handeln war. Erlernen können es aber alle anderen Vampire auch noch. Katharina denkt sich öfter, dass sie es endlich mal tun sollte, nur kommt sie nicht dazu. Auch unendlich Zeit bedeutet nicht zu allem zu kommen 😉

Dies war ein kleiner Einblick in meine Inspiration. Was haltet ihr von Vampiren und welche gefallen euch?